illustrator, game-designer
zeichnen und malen begleiten meinen alltag seit jeher. Ich denke, thomas und ich teilen eine enorme begeisterung zu stift und papier und er hat mich gekonnt in meinem ziel, game artist zu werden, unterstütz und war/ist mir bis jetzt ein wertvoller mentor. die jahre beim zeichen- projekt haben mich stark geprägt und bilden das fundament für meine arbeit.
https://www.artstation.com/afklamer
transportation-designerin bei bmw
ich habe viele kurse im zeichenprojekt gemacht und auch sonst sehr viel gezeichnet, bevor ich mich an der hs-pforzheim beworben habe. Schon früh hatte ich dieses "große Ziel" Autodesigner zu werden - und es hat sich gelohnt von Anfang an Gas zu geben und auch manchmal weiterzumachen, wo ich gedacht habe, es geht nicht besser.
https://www.weareellectric.com/elle/5-1-with-exterior-designer-anne-forschner
Nicht mehr ganz so jung habe ich angefangen den Zeichenstift in die Hand zu nehmen. Mein großes Glück war die Begegnung mit Thomas Ochs , denn er hat die Gabe, mit seiner sensiblen Art Talente zu entdecken und zu fördern. Durch die besondere Atmosphäre in seinen Kursen taucht man ein in eine andere Welt, in der man sich traut über sich hinauszuwachsen.
Nichts muß richtig sein - nur stimmig.
https://www.facebook.com/events/172538196273081
Angemeldet habe ich mich mit der Absicht, 'mal zu sehen, ob ich so etwas kann', denn ich wollte sehr gerne Mode studieren, hatte aber nicht den Mut, es zeichnerisch so richtig anzupacken. Im Zeichenprojekt traf ich auf Menschen, die mir sagten, sie hätten genauso angefangen, was ich aber beim Betrachten ihrer Zeichnungen nicht so ganz glauben wollte. Je länger ich dann aber dort zeichnete und mich mit Thomas Ochs Art, sich auf das Zeichnen einzulassen, beschäftige, desto mehr verstand ich, was sie meinten.
Im Zeichenprojekt lernt man nicht nur zu zeichnen. Man lernt viel mehr, sich zu trauen, zu zeichnen. Man lernt, sein eigenes Selbstbewusstsein beim zeichnen zu stärken und zu halten.
Dies und die schöne Atmosphäre im Atelier hat mir dazu verholfen, mit einer Lockerheit an die Vorbereitung fürs Studium zu gehen, wie ich sie zuhause alleine am Schreibtisch, nie erreicht hätte. Und das wichtigste dabei: Es hat unglaublichen Spaß gemacht und ich komme bis heute noch sehr gerne immer wieder zurück!
ich nehme mit großem interesse an den aktzeichenkursen teil, wobei gerade die präsenz eines lebenden modells mir wertvolle hilfe und herausforderung zugleich ist. diese studien auf dem papier tragen wesentlich dazu bei, daß ich bei meinem eigenen bildhauerischen arbeiten ein viel sicheres gefühl für körper und menschliche proportionen entwickle.
http://www.berndstein.de
Für mich ist das Zeichenprojekt der beste Ort um seine künstlerische Seite effektiv aufzudecken. Das Niveau von den Kursteilnehmern ist immer sehr hoch. Das heisst, es ist vielleicht ein wenig schwer hier von Null einzusteigen. Aber wenn man richtig eingestiegen ist, geht es dann wirklich los. Mit der direkten Betreuung von den Leuten aus dem Studium oder der Industie, kann man die aktuellsten Infos und Tipps bekommen. Das Feedback von Thomas ist immer tief inspirierend und herausfordernd (challenging).
https://soguarchive.wordpress.com/
Die Zeit beim Zeichenprojekt war für mich eine enorme Bereicherung - gutes Arbeitsklima, mit interessanten Leuten, und einem ständigen Austausch an Ideen und Feedback haben mich in den verschiedenen Kursen sehr viel weiter gebracht und mir ein solides Fundament für mein Studium vermittelt. Auch jetzt während meines Studiums denke ich sehr gerne an die Zeit zurück, und vermisse teils die vergnügten und kreativen Stunden im Atelier. Was mir sehr gefallen hat war die individuelle Betreuung durch Thomas, der ein sehr gutes Auge für die Stärken und Schwächen der individuellen Personen hat, und ganz gezielt auf den eigenen Stärken der Schüler aufbaut.
grafik-design studentin, Abk nürnberg
Es war war inspirierend, motivierend, lehrreich und produktiv für mich.
Ich habe es immer genossen im Atelier zu sein, es war eine lockere und gute Atmosphäre dort.
Der anfängliche Stress und die Blockaden wichen schnell, der intensive Schaffensprozess machte es mir leicht, die eigenen Stärken zu entdecken, neues zu lernen.
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